In ihren Schmuckstücken thematisiert Julia Obermaier das Wahren des privaten Raumes, der eigenen Grenzen. So gestaltet sie kleine Räume, Behältnisse, aber auch Käfige, die mit Wahrnehmungen, Empfindungen oder Sichtweisen gefüllt werden können.
Die Schmuckstücke betrachtet sie als tragbare Räume für innerste Emotionen, als Schutz bei der alltäglichen Auseinandersetzung mit einer hektischen Welt.